Im Kino: Die sagenhaften Vier

pm   Die sagenhaften Vier ist ein lustig-spannendes Kinoabenteuer für die ganze Familie. Ausgezeichnet mit dem Prädikat „besonders wertvoll“.

Die pummelige Hauskatze Marnie wird wie ein Menschenkind verwöhnt. Sie hat ihr eigenes Zimmer mit riesigem Fernseher und haufenweise Spielzeug. Allerdings darf Marnie das Haus niemals verlassen. Um ihrem Leben ein wenig Würze zu verleihen, sitzt sie jeden Tag vor dem Fernseher und schaut ihre Lieblingskrimiserie. Marnie hat jede Folge schon hundertmal gesehen und kann jedes Wort davon mitsprechen.

Als eines Tages Rosalindes Stiefbruder Paul auftaucht, gerät Marnie unversehens in einen echten Kriminalfall. Paul gibt sich als Undercoveragent aus und schickt Marnie hinaus in die Welt, um ihm bei der Lösung einer mysteriösen Einbruchserie behilflich zu sein. Marnie ist schwer begeistert. Endlich kann sie ihre Detektivleidenschaft ausleben. Dumm nur, dass sie die Welt außerhalb ihres behüteten Zuhauses nur aus dem Fernsehen kennt.

Schon bald trifft das naive, weltfremde Kätzchen auf drei kauzige Gestalten, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Zebra Mambo Dibango träumt von einer Karriere im Zirkus, Wach-hund Elvis tut nur gefährlich, in Wahrheit hat er Angst vor Menschen – und der neurotische Hahn Eggbert ist vor seinen anspruchsvollen Hennen geflohen. Zusammen bestehen sie so manches Abenteuer und lernen, was wahre Freundschaft wirklich bedeutet…

„Die sagenhaften Vier“ ist angelehnt an das berühmte Märchen „Die Bremer Stadtmusikanten“ der Gebrüder Grimm. Der Film erzählt eine ganz eigene Version der wunderbar ko-mischen Abenteuer von vier liebenswerten Antihelden.

Alexandra Neldel leiht Hauskatze Marnie ihre Stimme, während Axel Prahl den ängstlichen Wachhund Elvis spricht. Regie führten die Brüder und Oscar®-Preisträger Christoph Lauen-stein und Wolfgang Lauenstein („Balance“, „Luis und die Aliens“), die auch das Drehbuch verfassten.

„Die sagenhaften Vier“ ist eine Produktion von scopas medien AG in Koproduktion mit Grid-Animation, Philm CGI, SevenPictures, Schubert International und Scope Pictures. Die scopas medien AG aus Frankfurt am Main produzierte u.a. den Kinofilm „Der Sandmann und der Verlorene Traumsand“ und zeichnet für zahlreiche animierte Kinder-TV-Serien verant-wortlich. Der Film entstand mit Förderungen der HessenFilm und Medien, der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein, der Mitteldeutschen Medienförderung, des Medienboards Berlin-Brandenburg, der Filmförderanstalt FFA sowie des Deutschen Förderfonds DFFF.

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